über mich

     Meine Wenigkeit  "Folkhart van Stiegewald" möchte sich

               

      dem Volke ein wenig Kund tuen. 

                                   

hört hört........

Meinen mittelalterlichen Marktstand „Seelenheil betreibe ich nicht weil ich besonders Fromm bin oder weil ich Katholisch bin ( was ehrenswert wäre, aber das bin ich beides nicht) gehöre auch keiner Sekte oder sonst was an...

Naja.... will damit sagen das ich ein ganz normaler gläubiger Mensch bin (aber wer ist schon normal.....:-) der sich seit einigen Jahren das Mittelalter als Heimat ausgesucht hat ....

Ich versuche seither das Mittelalter nach zu leben und nach zu empfinden ...
nach dem Motto "Gehet hin in aller Welt"
In der gesamten Mittelalterzeit gehörte in erster Linie die Kirche, der Glaube, der Papst, das Seelenheil und alles was damit zusammen hing zum täglichen Leben...ohne die Kirche ging nichts.....
 Um das den heutigen Marktbesuchern auch mal ins Bewusstsein zu bringen, war es mir ein Bedürfnis den Gedanken auf zugreifen und das in Form meiner Darstellung und meines Marktstandes zum Ausdruck zu bringen...

                                              

Auf Grund meiner Ware, zähle ich mich daher auch mehr zum vorführenden Handwerker oder zum Künstler....(naja.... irgend was dazwischen.....;-)


Meine Wanderschafts-Erinnerungen . (TV-Film-. Till Eulenspiegel)

 

Wenn Ihr noch irgend welche Fragen zu meiner Person, zum Mittelalter oder zu Veranstaltungen habt, werde ich sie Euch gerne beantworten.



                                             

Das unruhige Herz ist die Wurzel der Pilgerschaft 


Im Menschen lebt die Sehnsucht, die ihn hinaustreibt aus dem Einerlei des Alltags und aus der Enge seiner gewohnten Umgebung.

Immer lockt ihn das Andere, das Fremde. Doch alles Neue, dass er unterwegs sieht und erlebt, kann ihn niemals ganz erfüllen.

Seine Sehnsucht ist größer.

Im Grunde seines Herzens sucht er ruhelos den ganz Anderen, und alle Wege, zu denen der Mensch aufbricht, zeigen ihm an, dass sein ganzes

Leben ein Weg ist, ein Pilgerweg zu Gott.                                               Augustinus

                                                             

Was nützt es, zu den Heiligtümern des Herrn zu pilgern, wenn das Herz nicht mit geht? Heinrich  Federer

 

Unterwegs ......

Ein Pilgerer machte Station in einem Kloster. Er wurde freundlich aufgenommen, und man bot ihm eine Mönchszelle als Schlafquartier an. Dort standen nur eine Bett und ein Stuhl. In der Tür fragte der Pilgerer erstaunt: "Und wo sind Ihre Möbel?" "Wo sind denn Ihre?" erwiderte der Mönch. Verwirrt antwortete der Pilgerer: "Ich bin ja nur auf der Durchreise." Der Mönch lächelte: "Wir auch." Überlieferung  

                                             

                  Wie kurz nur ist die Erdenzeit, die Dir Gott zum Leben gibt,               

               drum nutze jeden Augenblick, denn Furcht geht zum Himmel mit.                   

                     Deshalb sei auch nicht träge hier, solang Dir Zeit gegeben, 

          "Jetzt und heut", sagt Gottes Wort, "sollst Du als Jesu Botschafter leben."

                O Mensch, der Himmel ist zu fern, durch Werk ihn zu ersteigen.              

               Wenn der Gehorsam unsres Herrn nicht wird im Geist dein eigen, 
              

So geht es nicht weiter,
bleib doch mal stehn.
Hör endlich auf, im
 Kreis dich zu drehn.

Sei doch mal leise
und hör einmal zu,
erkenne die Weise
gemeint bist doch du.

Es ruft dich die Liebe,
sei doch nicht blind.
So geh ihre Wege
                           und werde ihr Kind !
       (Autor: Manfred Reich) 

                  Gott suchen

                                                                                                                                                                                                          Danielle Fiore

Dir gibt sich Gott wenn du Ihn suchst
ganz sicher zu erkennen.
Von ganzem Herzen muss es sein
wird dich beim Namen nennen.

So kannst du gehen Gottes Weg
voll Freude Ihm zu Ehren.
Durch Seine Gnad hältst Sein Gebot
 es wird deine Weisheit mehren.


Ihr Menschen alle in der Welt
Gott kommt euch doch entgegen.
Verpasst die letzte Chance nicht
 Ihr nehmt euch selbst den Segen.

 

Nun wag den ersten Schritt.......


 

Lebenswichtig..

 

unbedingt das Kleingedruckte lesen :-) 

Hunderte von Jahren vor Jesus Geburt wurden in der Bibel die Worte der israelischen Propheten aufgezeichnet, die sein Kommen vorhersagten. Das Alte Testament, das von vielen Menschen innerhalb einer Zeitspanne von 1500 Jahren geschrieben wurde, enthält mehr als 300 Prophezeiungen, die sein Kommen beschreiben. Bis auf die kleinsten Einzelheiten geschah alles so wie es vorhergesagt wurde, seine wunderbare Geburt, sein sündenfreies Leben, seine unzähligen Wunder, sein Tod und seine Auferstehung.

Das Leben, das Jesus führte, seine Wunder, die er wirkte, die Worte, die er sprach, sein Tod am Kreuz, seine Auferstehung, seine Auffahrt in den Himmel - alles deutet darauf hin, daß er kein g  ewöhnlicher Mensch war, sondern mehr als ein Mensch. Jesus sagte: "Ich und der Vater sind eins" (Johannes 10,30), "Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen." (Johannes 14,9) und "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater ausser durch mich." (Johannes 14,6)

                 

  HERR, LÜGNER ODER WAHNSINNIGER?

Lewis macht in seinem berühmten Buch "Mere Christianity" folgende Aussage: "Ein Mann, der nur ein Mensch war und Dinge sagte wie Jesus, wäre kein großer Moralprediger gewesen. Er wäre entweder ein Wahnsinniger - auf der Ebene eines Menschen, der sagt, er sei ein weiches Ei - oder er wäre der Teufel der Hölle. Sie müssen sich entscheiden. Entweder war - und ist - dies Gottes Sohn oder er ist ein Verrückter oder noch etwas Schlimmeres. Sie können ihn als Narren abstempeln oder Sie können vor seine Füsse fallen und ihn Herr und Gott nennen. Aber kommen Sie nicht mit diesem herablassenden Unsinn, daß er einfach ein großer Lehrer war. Er hat uns diese Interpretation nicht offen gelassen."

Wer ist Jesus von Nazareth für Sie? Ihr Leben hier auf Erden und Ihr ewiges Leben hängen davon ab, wie Sie diese Frage beantworten.

Alle anderen Religionen sind von Menschen gegründet worden und basieren auf von Menschen gemachten Philosophien, Regeln und Verhaltensmustern. Denken Sie sich die Gründer dieser Religionen weg von den jeweiligen Geboten und Arten der Anbetung und es würde sich wenig ändern. Nehmen Sie jedoch Jesus aus dem Christentum und es bleibt nichts übrig. Biblisches Christentum ist nicht nur eine Lebensphilosophie, ein ethischer Standard oder Gehorsam gegenüber einem religiösen Ritual. Wahres Christentum basiert auf einer lebenswichtigen, persönlichen Beziehung mit einem auferstandenen, lebenden Erlöser und Herrn.

EIN AUFERSTANDENER GRÜNDER 

Jesus von Nazareth wurde gekreuzigt, in einem Grab, das einem anderen gehörte, begraben und ist drei Tage später wieder von den Toten auferstanden; das Christentum ist einzigartig in dieser Hinsicht. Jedes Argument für die Gültigkeit des Christentums hängt ab von dem Beweis, daß Jesus von Nazareth auferstanden ist.

Die meisten großen Theologen, die durch die Jahrhunderte hindurch die Beweise für die Auferstehung untersucht haben, glaubten und glauben noch heute, daß Jesus lebt. Nachdem Simon Greenleaf, eine Autorität auf dem Gebiet der Rechtswissenschaften an der Harvard Universität, die Glaubwürdigkeit der Auferstehung anhand der Autoren des Evangeliums untersucht hatte, kam er zu dem Schluß: "Es wäre für sie unmöglich gewesen, die Wahrheit, von der sie berichteten, so beharrlich zu wiederholen, wenn Jesus nicht wirklich von den Toten auferstanden wäre und sie sich über diese Tatsache genauso sicher waren wie über andere Fakten."

John Singleton Copley, der als einer der größten Rechtsgelehrten der englischen Geschichte anerkannt ist, sagte: "Ich weiß ganz genau, was ein Beweis ist; und ich sage Ihnen, daß so ein Beweis, wie der für die Auferstehung, bisher nicht widerlegt werden konnte."

     

GRÜNDE FÜR DEN GLAUBEN

Die Auferstehung steht im Mittelpunkt des Glaubens eines Christen. Es gibt verschiedene Gründe, warum diejenigen, die sich mit der Auferstehung auseinandergesetzt haben, an sie glauben:

VORHERGESAGT: Erstens hat Jesus selbst seinen Tod und seine Auferstehung vorausgesagt und sein Tod und seine Auferstehung geschahen genau so wie er es vorhergesagt hatte. (Lukas 18:31-33)

DAS LEERE GRAB: Zweitens ist die Auferstehung die einzige plausible Erklärung für sein leeres Grab. Wenn man die Bibel aufmerksam liest, erfährt man, daß das Grab, in dem sie den Körper von Jesus bestatteten, streng von römischen Soldaten bewacht wurde und mit einem riesigen Felsen versiegelt war. Falls Jesus nicht tot war, wie einige behaupteten, sondern nur geschwächt, hätten die Wachtposten und der Stein seine Flucht - oder jeden Befreiungsversuch seitens seiner Anhänger - verhindert. Feinde von Jesus hätten niemals seinen Leichnam gestohlen, da ein fehlender Körper nur dazu gedient hätte, den Glauben an seine Auferstehung zu ermutigen.

PERSÖNLICHE ERSCHEINUNGEN: Drittens ist die Auferstehung die einzige Erklärung für die Erscheinungen von Jesus Christus vor seinen Jüngern. Nach seiner Auferstehung erschien Jesus mehr als zehn Mal Menschen, die ihn gekannt hatten, und einmal sogar 500 Brüdern auf einmal. Jesus Christus bewies, daß seine Erscheinungen keine Halluzinationen waren: Er aß und redete mit ihnen und sie berührten ihn. ( I Johannes 1,1)

BEGINN DER KIRCHE: Viertens ist die Wiederauferstehung die einzige sinnvolle Erklärung für den Beginn der christlichen Kirchengemeinde. Die christliche Kirche ist die bei weitem größte Institution, die zur Zeit existiert oder jemals in der Geschichte der Menschheit existiert hat. Mehr als die Hälfte der ersten Predigt, die jemals gehalten wurde, handelte von der Auferstehung (Apostelgeschichte 2,14-36). Offensichtlich wußte die Urkirche, daß dies die Grundlage der Botschaft war. Die Feinde von Jesus und seinen Anhängern hätten sie jederzeit aufhalten können, indem sie einfach den Leichnam Jesus wieder auftauchen ließen.

VERWANDELTE LEBEN: Fünftens ist die Auferstehung die einzig logische Erklärung für die verwandelten Leben der Jünger. Sie ließen Jesus vor seiner Auferstehung im Stich; nach seinem Tod waren sie entmutigt und ängstlich. Sie rechneten nicht damit, daß Jesus von den Toten auferstehen würde. (Lukas 24:1-11).

Die gleichen entmutigten und enttäuschten Männer und Frauen waren jedoch nach seiner Auferstehung und ihren Erfahrungen an Pfingsten durch die mächtige Kraft des auferstandenen Christus verwandelt. In seinem Namen stellten sie die Welt auf den Kopf. Viele starben für ihren Glauben; andere wurden fürchterlich verfolgt. Ohne die Überzeugung, daß Jesus Christus wirklich von den Toten auferstanden ist, macht ihr mutiges Verhalten keinen Sinn. Nur die Auferstehung ist eine Tatsache für die es sich lohnen würde zu sterben.

In den 40 Jahren, während denen ich mit Intellektuellen in Universitäten gearbeitet habe, habe ich nicht einmal eine Person getroffen, die sich ehrlich mit den überwältigenden Beweisen der Gottheit und der Wiederauferstehung von Jesus von Nazareth auseinandergesetzt hat und nicht zu dem Schluß gekommen ist, daß Jesus Gottes Sohn ist, der versprochene Messias. Auch wenn einige nicht glaubten, waren sie ehrlich genug zuzugeben: "Ich habe mir nicht die Zeit genommen, die Bibel zu lesen oder mich mit den historischen Fakten über Jesus auseinanderzusetzen."

EIN LEBENDIGER HERR: Weil Jesus von den Toten auferstanden ist, befolgen seine wahren Anhänger nicht nur den ethnischen Moralkodex eines toten Gründers, sondern haben eine vitale, persönliche Beziehung mit dem lebendigen Herrn. Jesus Christus lebt heute und segnet und bereichert die Leben all derer, die ihm vertrauen und gehorchen.

Eine Vielzahl von Menschen haben durch die Jahrhunderte hindurch die Würdigkeit von Jesus Christus anerkannt, darunter viele, die die Welt stark beeinflußt haben. 

 

                                                           

 

      SEIN LEBEN UND SEINE BOTSCHAFT  RUFEN
        VERÄNDERUNGEN HERVOR 

 

Schauen Sie sich durch die ganze Menschheitsgeschichte hindurch das Leben und den Einfluß von Jesus von Nazareth, Christus, an und Sie werden sehen, daß er und seine Botschaft immer große Veränderungen im Leben von Menschen und Nationen hervorgerufen haben. Wo immer sich seine Lehre und sein Einfluß ausbreiteten, wurde die Heiligkeit der Ehe, die Rechte und die Stimmen der Frauen in der Gesellschaft anerkannt; höhere Schulen und Universitäten wurden gegründet; es wurden Gesetze zum Schutz von Kindern eingeführt; Sklaverei wurde abgeschafft und eine Menge anderer Veränderungen zum Guten der Menschheit wurden dadurch hervorgebracht. Auch individuelle Leben wurden auf dramatische Art verändert. So war zum Bespiel Lew Wallace, ein berühmter General und literarisches Genie, bekannt als Atheist. Zwei Jahre lang studierte er in den führenden Bibliotheken von Europa und Amerika, um Informationen zu finden, die das Christentum für immer zerstören würde. Während er das zweite Kapitel eines seiner geplanten Bücher schrieb, fand er sich plötzlich auf seinen Knien Jesus anrufend: "Mein Herr und mein Gott."

Aufgrund zuverlässiger, unstrittiger Beweise konnte er nicht länger verleugnen, daß Jesus Christus der Sohn Gottes war. Später in seinem Leben schrieb Lew Wallace das Buch Ben Hur, eine der bedeutendsten Novellen, die je im englischen Sprachraum über die Zeit Christus geschrieben wurde.

Ebenso war C.S. Lewis, Professor an der Oxford Universität in England, ein Agnostiker, der jahrelang die Gottheit Jesu verleugnete. Nach dem Studium der Schriften und den daraus resultierenden überwältigen Beweisen seiner Gottheit unterwarf auch er sich - in aller intellektueller Ehrlichkeit - Jesus als seinem Gott und Erlöser.

Besuchen Sie heute irgendeinen Teil der Welt. Sprechen Sie mit Leuten der verschiedensten Religionen. Unabhängig davon, wie sehr Sie ihrer jeweiligen Religion verpflichtet sind, wenn Sie in der Geschichte zurückblicken, müssen Sie zugeben, daß es niemals einen Mann gab wie Jesus von Nazareth. Er ist die einzigartigste Persönlichkeit aller Zeiten. 

 Im Herzen eines jeden Menschen gibt es eine Leere, die nur Gott durch seinen  Sohn Jesus Christus füllen kann."                                                   Physiker und Philosoph Blaise Pascal

 

Jesus änderte den Lauf der Geschichte. Selbst das Datum Ihrer morgendlichen Tageszeitung gibt Zeugnis darüber, daß Jesus von Nazareth vor ungefähr 2000 Jahren auf der Erde lebte. V. Chr. bedeutet "vor Christus"; n.Chr. heißt "nach Christus" und wird abgeleitet von dem Lateinischen Anno Domini, "Das Jahr unseres Herrn".


 

11 Februar 2015, 

Getötete 26-jährige IS-Geisel fand Halt im Glauben an Gott

 

 „Ich erinnere mich, dass meine Mama immer gesagt hat, dass man am Ende, alles in allem, nur noch eines sicher hat: Gott.“ Dies schrieb die US-amerikanische IS-Geisel Kayla Mueller in einem bewegenden Brief an ihre Familie. Jetzt ist die 26-Jährige tot. Die Entwicklungshelferin und Menschenrechtlerin war 2013 von IS-Terroristen entführt worden. Die junge Frau hat den Brief offenbar im Laufe des vergangen Jahres geschrieben und über freigelassene Mithäftlinge aus der Gefangenschaft schmuggeln lassen. US-Präsident Barack Obama bestätigte ihren Tod. Über die näheren Umstände ihre Todes wurde noch nichts bekannt.
„Durch Gott + durch eure Gebete habe ich mich im freien Fall zärtlich geborgen gefühlt“, schrieb Mueller. Sie habe einen Bewusstseinszustand erreicht, in welchem sie „im genauen Wortsinn mich selbst unserem Schöpfer übergeben habe“, denn es sei – ganz wörtlich – niemand anderes da gewesen.

„Ich habe gelernt, dass man sogar im Gefängnis frei sein kann: Ich bin dankbar“, beschrieb Mueller. Außerdem habe sie „gelernt, dass es in jeder Situation Gutes gibt, manchmal müssen wir danach suchen.“

 Sie bete jeden Tag, dass ihre Familie die Nähe Gottes spüren möge und sie hoffe, dass ein Band der Liebe und der gegenseitigen Unterstützung entstanden sei. „Ich vermisse euch [so sehr], als ob die erzwungene Trennung bereits ein Jahrzehnt gedauert hätte.“ Sie habe viel Zeit, darüber nachzudenken, was sie bei ihrer Rückkehr als erstes tun werde und wie beispielsweise das erste Treffen am Flugplatz sein werde. „Ich habe viel Zeit zum Nachdenken“, wiederholte die junge Frau, „erst in eurer Abwesenheit habe ich endlich nach 25 Jahren euren Platz in meinem Leben realisiert.“

Dann bittet sie sie ihre Familie: „Bleibt geduldig, gebt euren Schmerz Gott. Ich weiß, ihr würdet wollen, dass ich stark bleibe. Das genau tue ich. Ängstigt euch nicht um mich, betet weiter – so wie auch ich – und wenn Gott es möchte, werden wir uns bald sehen.“

 Über die kirchliche Zugehörigkeit der jungen Christin sind bisher keine Details bekannt. Während ihrer Geiselhaft hatten verschiedene evangelikale US-Persönlichkeiten zum Gebet für sie aufgerufen.

   In Gedenken ;

                   Ich find meinen Weg nach Haus .....


 









    Wenn die Zeit endet beginnt die Ewigkeit


             Zusammenstellung / Folkhart van Stijgebos

 

                                                    



 

 

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